Mit­ Ver­pa­ckungs­stahl­ban­d las­sen sich schwe­re Las­ten si­cher und fest ver­schnü­ren. Au­ch kön­nen Ge­gen­stän­de mit schar­fen oder spit­zen Kan­ten sowie Produkte, die nach dem Erhitzen noch im glü­hen­den Zu­stand ver­packt wer­den, mit Ver­pa­ckungs­stahl­ban­des ord­nungs­ge­mäß und trans­port­sicher verpackt werden.

Das Ver­pa­ckungs­stahl­band wird in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen hergestellt und auf Wunsch blank oder ge­bläut ge­fiefert wer­den. Je nach Aus­füh­rung kön­nen Ver­pa­ckungs­stahl­bän­der bei einer Dicke von 0,80 mm einer Bruch­last von bis zu 25400 N stand­hal­ten. Zudem gibt es noch die Ka­te­go­rie der so­ge­nann­ten Hoch­leis­tungsver­pa­ckungs­stahl­bän­der, die durch ihre spe­zi­el­le Be­schaf­fen­heit einer deut­lich hö­he­ren Bruch­last stand­hal­ten kön­nen. Im Gegensatz zu Ver­pa­ckungs­stahl­band gibt es bei­spiels­wei­se so­ge­nann­te Kunst­stoff­um­rei­fungs­bän­der, die kos­ten­güns­ti­ger und rost­frei sind. Au­ßer­dem entfällt das Verletzungsri­si­ko gegenüber Verpackungsstahlband mit schar­fen Kan­ten. Den­noch ist bei Ein­satz von Ver­pa­ckungs­stahl­band in besonderen Fällen un­ab­ding­bar. Kunststoffumreifungsbänder würden bei­spiels­wei­se bei glü­hen­den Gü­tern ein­fach schmel­zen, wo­durch eine aus­rei­chen­de Fi­xie­rung nicht mehr ge­währ­leis­tet wäre und das Riskio von Transportschäden, Unfällen und Verletzungen steigt.

Ein wei­te­rer Vor­teil des Ver­pa­ckungs­stahl­ban­des ge­gen­über Ver­pa­ckungs­bän­dern aus Kunst­stoff ist die be­son­de­re Fle­xi­bi­li­tät des Ver­pa­ckungs­stahl­ban­des, die spe­zi­ell in der Me­tall­in­dus­trie von gro­ßem Vorteil und Nut­zen ist. Bei­spiels­wei­se haben Coils oder spe­zi­fi­sche Rohre eine sehr geringe Auflägefläche, wodurch das Ver­pa­cken mit Kunst­stoff­bän­dern pro­ble­ma­tisch ist. Die spe­zi­fi­sche Fle­xi­bi­li­tät des Ver­pa­ckungs­stahl­band hingegen gibt dem Her­stel­ler die Mög­lich­keit, das so­ge­nann­te "Las­so-Prin­zip" an­zu­wen­den. Bei diesem spe­zi­el­len Ver­fah­ren werden mit einem Umreifungsgerät Schlin­gen um das je­wei­li­ge Pro­dukt ge­legt und mit einer Ver­schluss­hül­se si­cher fi­xie­rt. Die­ses Ver­pa­ckungs­ver­fah­ren ist nur durch die be­son­de­ren Ei­gen­schaf­ten des Ver­pa­ckungs­stahl­ban­des mög­lich.

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